Babymöbel

Früher gab es kaum ein eigenes Kinderzimmer für die Kleinen. Die Babys kamen in ein Extrabett in das Elternschlafzimmer und oft mussten sich mehrere Geschwister ein Zimmer teilen. Die Zeiten haben sich dahingegen dramatisch verändert, dass selbst einkommensschwache Familien Anspruch haben und erheben auf Privatsphäre für ihr Kind. Dagegen spricht nichts. Denn Kinder brauchen im wahrsten Sinne des Wortes einen Raum für sich und Eltern auch. babymoebel Die guten alten Zeiten zu idealisieren ist falsch. Daran war nichts toll. Kaum Privatsphäre und keine Möglichkeit sich zurückzuziehen. Ein Kinderzimmer muss und wird heute nach ganz kindgerechten Vorgaben eingerichtet. Dabei werden Optik und modischer Anspruch der Eltern keineswegs vernachlässigt. Noch nie war die qualitative und quantitative Auswahl an Babymöbeln so vielfältig wie heute.

Qualität und persönlicher Geschmack als Kaufkriterien

Es gibt Mobiliar, das als Grundausstattung in keinem gut eingerichteten Babyzimmer fehlen darf. Dazu gehören unbedingt eine Wickelkommode, ein Schrank und ein Baby-Bett. Mit diesen drei Möbelstücken haben werdende Eltern bereits einen guten Grundstock gelegt. Alle anderen Extras wie eine kleine Leseecke mit kindgerechten Stühlen und Tisch oder Bücherregalen an der Wand, haben noch Zeit und müssen nicht zeitnah nach der Geburt gekauft werden. Dabei handelt es sich tatsächlich um Kann-Möbel, die je nach finanziellen Budget sukzessive angeschafft werden können. Nicht alle Möbel müssen zum gleichen Zeitpunkt gekauft und geliefert werden. Sicher ist ein komplett eingerichtetes Kinderzimmer mit ansprechenden Möbeln eine Augenweide für die Eltern, Freunde und Verwandte. Jedoch sind die Bedürfnisse eines Babys überschaubar und lassen sich leicht zusammenfassen: Essen, Trinken, schlafen. Erst nach Monaten bis hin zu den ersten drei Lebensjahren, stellt sich bei einem Baby bzw. Kleinkind das Bedürfnis nach Privatsphäre ein. Wer also anfangs nur das Notwendigste anschaffen kann und muss, sollte mit einer Wickelkommode und einem Bett starten. Viele Einrichtungshäuser bieten zu günstigen Komplettpreisen vollständige Kinderzimmereinrichtungen an, die bequem in Raten abbezahlt werden können. Ein nicht unwichtiger Aspekt für junge Familien, die jeden Cent umdrehen müssen. Dabei sind Möbelhäuser wie Segmüller, Möbel Mahler oder XXXL-Lutz wirklich familienfreundliche Anbieter von Möbeln und flexiblen Zahlungsmodalitäten.

Funktionalität und Material sind das A und O bei Babymöbeln

Nichts ist authentischer, gesünder und geschmackvoller als dezente, zeitlose Holzmöbel. Je nach persönlichem Geschmack können die Möbel individuell gestaltet werden, um den neuen Erdenbürger in einem heimeligen Zimmer willkommen zu heißen. Bei der Wickelkommode spielt nicht nur das Material eine Rolle, sondern vor allem Funktionalität. Eltern werden bis zu zwei Stunden am Tag am Wickeltisch verbringen. Quasi der "Hauptarbeitsplatz". Da ist es sinnvoll, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, was für einen Mehrwert die Kommode im täglichen Alltag bietet. Designerkommoden sind hier nicht gefragt, wenn sie kein Know How mitbringen. Ein guter Tipp: Einfach im Geschäft vor die Kommode stellen und sich in Gedanken ausmalen, wo welche Utensilien liegen werden wie Windeln, Feuchttücher, Cremes und Kleidung, die täglich mehrmals in Einsatz kommen. Stylisches und durchdachtes Mobiliar für Babys bietet die Marke Sauthon an. Stabile und hochwertige Babymöbel, die durch zeitloses Design und nachhaltige Verarbeitung nicht nur optisch sondern auch im täglichen Einsatz mit ihrer Qualität und Optik bestechen.

Das Bett muss Höhen verstellbar sein

Am Anfang muss die Matratze um einiges höher liegen, um das Baby gut erreichen zu können. Mit zunehmendem Alter – bis drei Jahre sind Babybetten geeignet – werden die Kinder größer und der Lattenrost kann schrittweise tiefer gelegt werden. Irgendwann werden einzelne Gitterstäbe zu entnehmen sein, um dem Kind das eigenständige Aufstehen aus dem Bett zu ermöglichen. Es gibt viele Punkte zu berücksichtigen, deshalb kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, sich viel Zeit für den Kauf der Babymöbel zu nehmen. Ab besten ist die Zeit der Schwangerschaftsmitte. Der Bauch ist in einem erträglichen Umfang und die Zeit bis hin zur Geburt drängt noch nicht. So wie sich in der Natur die Vögel mit dem „Nestbau“ beschäftigen sollten sich auch Eltern zeitig mit ihrem Nestbau für den Nachwuchs beschäftigen. Alles andere findet sich mit der Zeit.