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Babyschlafsäcke – was Du alles wissen musst

by Redaktion
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Gerade in der Zeit kurz nach der Geburt ist die Gesundheit noch besonders empfindlich. Vor allem der plötzliche Kindstod macht ein Tabuthema aus, mit dem sich verantwortungsvolle Eltern aber doch auseinandersetzen müssen. Ein Babyschlafsack wird von fachkundigen Experten empfohlen, um präventiv zu wirken. Worauf es dabei zu achten gilt, ist den Bedürfnissen der frühkindlichen Entwicklung angepasst. Wichtige Hinweise sind leicht auf den Punkt gebracht.

Babyschlafsack: Sicherer Schlaf kurz nach der Geburt und im ersten Lebensjahr

Für den plötzlichen Kindstod sind mehrere Risikofaktoren bekannt, die ein Babyschlafsack zuverlässig ausschließen kann. Nicht umsonst benutzen die Kinderstationen der Krankenhäuser niemals Bettzeug oder Kissen, wenn es um die Versorgung im ersten Lebensjahr geht. Die Erstickungsgefahr ist einfach zu groß.

Im Gegensatz zur Alternative, bleibt es beim Babyschlafsack ausgeschlossen, dass sich das Material übers Gesicht gezogen wird. Die Anwendung ist zudem äußerst sicher, weil es zu keiner Fehlinterpretation kommen kann. Auch ungeübte Eltern können spielend leicht damit umgehen.

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Babyschlafsack: Worauf muss beim Kauf geachtet werden?

Den Babyschlafsack bietet der übliche Handel in verschiedenen Größen an. Die richtige Wahl ist dem Alter angepasst und wird von der Geburt an, in Monaten angegeben. Trotzdem ist jedes Kind unterschiedlich, sodass es an dieser Stelle leicht zur Fehlinterpretation kommen kann. Wichtig ist deshalb vor allem, dass die Passform stimmt. Um auf der sicheren Seite zu sein, wird der Nachwuchs besser schon im Vorfeld genau vermessen.

Der Länge werden nun zehn Zentimeter dazu berechnet. Der Babyschlafsack sitzt perfekt! Im Allgemeinen gilt der Richtwert, das weniger mehr ist. Ein Babyschlafsack darf auf keinen Fall zu groß gekauft werden. Wer hier sparen will, spielt mit der Gesundheit, die gerade im ersten Lebensjahr noch besonders empfindlich ist. Schnell rutsch das Neugeborene in den Babyschlafsack hinein und kann sich nicht aus eigenen Kräften befreien.

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Das Material verhindert zwar den Erstickungstod. Trotzdem prägt sich das Ereignis ein. Dass der Nachwuchs später nicht gerne ins Bett geht, ist kaum verwunderlich. Ein Babyschlafsack, der den erholsamen Schlaf optimal fördern kann, wächst praktisch mit und muss deshalb mehrmals angeschafft werden. Eine empfehlenswerte Adresse hierfür ist https://jukki.de/produkt-kategorie/fuer-babys/schlafsaecke/

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Babyschlafsack: Das richtige Material

Ein Babyschlafsack, der dem frühkindlichen Bedürfnis entspricht, ist atmungsaktiv. Auf diese Weise droht keine Erstickungsgefahr, selbst wenn das unerwünschte Ereignis des Hineinrutschen doch eintritt. Im Allgemeinen sollte ein Babyschlafsack leicht zu reinigen sein. Der Innenbereich ist dann auf eine umfassende Wärmeversorgung ausgelegt. Der übliche Handel bezieht sich meist auf Polyester und nutzt Baumwolle als Obermaterial.

Eine angemessene Qualität fühlt sich angenehm an. Die regelmäßige Nutzung kratzt weder, noch werden allergische Reaktionen ausgelöst. Vorteilhaft ist auch, wenn der Babyschlafsack bei mehr als 30 Grad gewaschen werden kann. So bleibt das ansehnliche Design länger erhalten. Verunreinigungen lassen keine Rückstände zurück, sondern werden zuverlässig entfernt.

Babyschlafsack: Optimaler Komfort

Bei einem Babyschlafsack kommt es dann sicherlich weniger darauf an, dass das Design möglich ansprechend und daher hübsch verpackt ist. Die Funktionalität muss stimmen. Weniger ist daher mehr. Im Allgemeinen dürfen keine überflüssigen Knöpfe oder Reißverschlüsse angebracht sein, die einfach nur stören und nicht wirklich sinnvoll sind. Besonders komfortabel ist, wenn sich der Babyschlafsack beidseitig öffnen lässt.

Die Verschlüsse sind hierzu oben an den Schultern angebracht. Ein Reißverschluss in der Mitte verhindert, dass sich das Baby drauflegt und unangenehme Druckstellen zurückbehält. Diese werden selbst in der seitlichen Lage vorgebeugt, die mit zunehmenden Alter doch häufiger vorkommt. Auf dem Bauch zu schlafen, ist nicht zu empfehlen, weil die Erstickungsgefahr zu hoch ausfällt.

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Babyschlafsack: Innovatives Design

Ein wirklich innovatives Design wächst praktisch mit und passt sich der Körpergröße individuell an. Im Handel gibt es bereits Babyschlafsäcke, die verstellbar sind. Zudem ist die Verwendung zusätzlich auf den Kinderwagen ausgelegt.

Allerdings empfiehlt es sich, an dieser Stelle auf einen Fußsack auszuweichen, der meist leichter gereinigt werden kann. Auch gilt die oben angeführte Faustregel (+ zehn Zentimeter) nicht, wenn die ständige Beaufsichtigung möglich ist.

Babyschlafsack: Die richtige Anwendung

Aus hygienischen Gründen ist es eigentlich nicht empfehlenswert, den Babyschlafsack auch draußen anzuwenden. Schadstoffe, die im städtischen Alltag nun mal typisch sind, werden auf diese Weise mit ins Bett genommen. Lieber einen zweiten Babyschlafsack kaufen, der dann in den Kinderwagen kommt.

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Babyschlafsack: Die richtige Jahreszeit

Babyschlafsäcke gibt es sowohl für den Sommer als auch den Winter. Wer die Bekleidung anpasst, kann das luftigere Modell aber selbst in der kalten Jahreszeit nutzen. Eine zweite Anschaffung muss nicht unbedingt sein.

Es gilt zu bedenken, dass das Baby doch schnell herauswächst, wenn das Design nicht verstellbar ist.

Babyschlafsack: Die richtige Wahl

Babyschlafsäcke gibt es in allen erdenklichen Formen und Farben. Der Handel bietet eine Vielfalt an Variationen an. Bei der richtigen Wahl kommt es jedoch weniger darauf an, dass das Design besonders ansehnlich ist. Die empfindliche Gesundheit ist in der ersten Zeit besonders auf den Komfort angewiesen.

Verantwortungsvolle Eltern achten deshalb auf die richtige Passform, die weder zu klein noch zu groß sein darf. Auf überflüssige Accessoires kann dann doch lieber verzichtet werden. Knöpfe und Reißverschlüsse, die nicht notwendig sind, drücken nur. Weniger ist in jedem Fall mehr!

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